Zum Hauptinhalt springen
JURIDIKUM

Heft 4, Dezember 2013, Band 2013

eJournal-Heft
  • ISSN Online: 2309-7477

20,00 €

inkl MwSt

Sofortiger PDF-Download

Inhalt der Ausgabe

S. 401 - 403, vor.satz

Ines Rössl

Die Rechtspolitik-Keule

S. 406 - 408, merk.würdig

Petra Sußner

Kylie Again!

S. 412 - 423, recht & gesellschaft

Florian Oppitz

Der Demokratiebegriff des EGMR

S. 424 - 431, recht & gesellschaft

Manfred Nowak / Anna Müller-Funk

Von der Wiener Weltmenschenrechtskonferenz zu einem Weltgerichtshof für Menschenrechte

S. 453 - 463, recht & gesellschaft

Lukas Oberndorfer / Imayna Caceres

Verlangt das Gesetz der bürgerlichen Sicherheit die Einschränkung der politischen Freiheiten?

S. 464 - 474, debatte refugee protest

Michael Frahm

Zugang zu adäquater Grundversorgung für Asylsuchende aus menschenrechtlicher Perspektive

Das Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte hat eine Schriftenreihe zu den Forderungen des Refugee Protest Camp, zu den Forderungen der Geflüchteten und ihrer UnterstützerInnen ins Leben gerufen. Als menschenrechtliche Argumentationsgrundlage und Aufforderung an PolitikerInnen, in Verhandlungen mit den Protestierenden zu einer Verbesserung der Situation von Flüchtlingen in Österreich und Europa beizutragen. Das juridikum unterstützt diese Initiative und freut sich, ausgewählte Beiträge aus dieser Initiative (in leicht abgeänderter Form) veröffentlichen zu dürfen.

S. 475 - 477, Thema: Jurist_innen

Maria Sagmeister / Ronald Frühwirth

Vorwort

S. 478 - 487, Thema: Jurist_innen

Andreas Wöckinger / Maria Sagmeister

In der Schreckstarre – Habitus-Training im rechtswissenschaftlichen Studium

S. 488 - 495, Thema: Jurist_innen

Oliver Scheiber

Die Suche nach der Lucona

„Die großen Zweifler an der Wissenschaft und dem Werte des Rechts, ein Tolstoi, ein Daumier, ein Anatole France, sind für den werdenden Juristen unschätzbare Mahner zur Selbstbesinnung. Denn ein guter Jurist kann nur der werden, der mit schlechtem Gewissen Jurist ist.“

Gustav Radbruch

S. 496 - 505, Thema: Jurist_innen

Gabriele Schneider

Richterinnen in Österreich

Vor knapp 70 Jahren, am 13.8.1947, wurden in Österreich die ersten Frauen zu Richterinnen ernannt. Frauen im richterlichen Amt waren damals Ausnahmeerscheinungen und blieben es auch in den folgenden Jahrzehnten. Seit den späten 1970er Jahren nimmt der Anteil von Frauen in der Rechtsprechung jedoch stetig zu. Heute liegt der Frauenanteil unter den Richter_innen bei nahezu 54%, unter den Richteramtsanwärter_innen bei fast 68%. Diese bemerkenswerte Entwicklung, die in der Forschung bis in jüngste Vergangenheit kaum Aufmerksamkeit fand, ist Anlass für die folgende Untersuchung.

S. 514 - 515, Thema: Jurist_innen

Nadja Lorenz

Verbesserung der Welt...

S. 516 - 519, Thema: Jurist_innen

Ronald Frühwirth

Strukturen, Muße, Wesentliches

S. 520 - 523, Thema: Jurist_innen

John Philipp Thurn

Lasst euch nicht unterkriegen!

S. 524 - 526, nach.satz

Julia Hellmair

Gender Mainstreaming in der Legistik?

Was ist neu im Verlag Österreich?
Erfahren Sie es zuerst!