Online-Games haben sich für die Anbieter zu einem Milliarden-Markt entwickelt. Aber auch Spieler selbst verkaufen Spielstände und Ausrüstungen für digitale Charaktere, sogenannte „In-Game“-Assets, auf Onlinebörsen für schier unvorstellbare Summen realen Geldes.
Während der Tod des Avatars in der Spielewelt kaum reale Konsequenzen nach sich zieht, ist der Tod des Accountinhabers eine juristische Herausforderung. Was soll mit den, oftmals wertvollen, Inhalten des Accounts passieren, wenn es für den ursprünglichen Spieler ein letztes Mal heißt – Game Over.